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Beim Namen genannt

| (Foto: dpa)

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (Foto: dpa) hat eine öffentliche Entschuldigung für die Bloßstellung seines Sprechers Michael Offer erneut abgelehnt. Es habe „Grund zur Verärgerung“ gegeben, sagte der CDU-Politiker am Freitag im Deutschlandfunk. „Aber ich hab' überreagiert, das ist wahr, das hab' ich ja auch öffentlich gesagt. Aber auch ein Bundesfinanzminister hat Nerven und ist manchmal sehr belastet.“ Auf die Frage, ob das Wort Entschuldigung angemessen gewesen wäre, entgegnete Schäuble: „Ich glaube, es ist dazu jetzt alles gesagt.“ Zu den Spekulationen über einen Rückzug aus der Bundesregierung und einer damit verbundenen Kabinettsumbildung sagte Schäuble: „Dazu hat ja die ...

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