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BEIM NAMEN GENANNT

nikolaus schneider, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), hält trotz des Loveparade-Unglücks solche Veranstaltungen im Ruhrgebiet weiter für notwendig. (Foto: dpa, rechts; links Essens Bischof Franz-Josef Overbeck bei der Trauerfeier für die Opfer der Loveparade in Duisburg) „Das Ruhrgebiet hat ein großes Imageproblem und muss etwas für sein Ansehen tun“, sagte Schneider der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Montag). Allerdings müssten künftig eine sorgfältige Vorbereitung und die Sicherheit der Menschen an erster Stelle stehen, „unabhängig von Image oder Gewinn“.

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