Kevelaer (DT) „Es ist erschreckend, wie die Halloween-Feiern bei uns zunehmen. Sie sind für unsere Kinder und Jugendlichen mehr schädlich als förderlich.“ Mit diesem Urteil begründete Erzbischof Ludwig Schick gerade seinen Unmut über Halloween. Gleichzeitig ermunterte er die Pfarrgemeinden dazu, diesem Treiben eine christliche Alternative entgegenzusetzen. Eine solche Alternative wurde in Kevelaer bereits zum dritten Mal in Folge Realität: „Holy wins“, so lautet das Motto eines Abends, bei dem statt Geistern und Aberglaube die Heiligen und der christliche Umgang mit dem Tod im Mittelpunkt stehen. Alles hatte vor vier Jahren begonnen. Die Zwillinge Johanna und Maria, damals in der vierten Klasse, baten ihre Mutter ...
Aus dem heidnischen Halloween wird ein „Holy wins“
Wie in Kevelaer eine christliche Alternative gegen den Trend des Zeitgeistes gesetzt wird