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Auf dem Weg zu einem guten Sterben

Warum zwei neue Gesetze für eine bessere Sterbebegleitung sorgen, erläuterte eine Podiumsdiskussion in Berlin. Von Genevieve Hesse

„Ich will so nicht weiterleben“, sagte ein unheilbar kranker, vereinsamter Mann, der von Suizid sprach, als er den Hospizdienst anrief. Über seinen Fall berichtete die Leiterin der Malteser Hospiz- und Trauerarbeit in Berlin, Kerstin Kurzke, bei einem Informationsabend des Thomas-Morus-Forums mit dem Titel „Gutes Leben – gutes Sterben“ in der Berliner Zentrale des Caritasverbandes. Kurzke sorgte dafür, dass zwei ehrenamtliche Helfer regelmäßig zu dem Kranken kamen. Sie waren ihm sofort sympathisch. Zusammen schrieben sie seine Lebensgeschichte. Bis zu seiner letzten Stunde redete er nicht mehr von Selbsttötung.

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