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Auf Schalenggen ins Tal

Vom mühsamen Transportmittel zum Gaudirennen: Ulrich Gast beherrscht die alten Holzschlitten. Von Karl-Heinz Wiedner
Foto: Mechthild Wiedner | Sitzt alles fest? Ulrich Gast mit seiner Schalengge.

Seit rund 40 Jahren gehört es zum traditionellen Brauchtum in Pfronten, dass sich am Faschingssamstag zum größten Allgäuer Schlittenrennen etwa 200 wagemutige Teilnehmer auf zwei Meter langen „Schalenggen“, wie die historischen, hölzernen Hörnerschlitten bezeichnet werden, im Ortsteil Kappel einen eintausend Meter langen Hang hinabstürzen. „Zu Lebzeiten der Urahnen waren erste Hörnerschlitten in unserer Gegend reine Arbeitsgeräte der Bauern“, erzählt Hanne Allgayer, 1. Vorstand vom „Kappeler Schalengger Verein e.V.“, über den historischen Hintergrund des wohl eindrucksvollsten Schalenggenrennens in Bayern in Form eines außergewöhnlichen und heutzutage lustigen Gaudiwettbewerbs.

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