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Auch in Westafrika wird Nahrung knapp

Zu wenig Regenfälle: Ernten in Mali, Tschad, Burkina Faso und Niger fallen schlecht aus
Foto: Misereor | Ein Feld mit Hirse Mitte Oktober in der Region Bagaré in Burkina Faso: Den Pflanzen fehlen drei bis vier Wochen regelmäßige Regenfälle. Sie sind selbst als Viehfutter nur bedingt brauchbar.

Aachen (DT/pi) Die Euro-Krise verdrängt die Dürrekatastrophe in Ostafrika aus den Schlagzeilen. Dabei sind am Horn von Afrika, in Somalia, Kenia, Äthiopien und Djibouti mehr als zehn Millionen Menschen von einer ungewöhnlich schweren Dürre betroffen. Somalis fliehen aus der Mitte und dem Süden des Landes über die Grenzen nach Äthiopien und Kenia – Länder, die selber mit den Folgen der Dürre kämpfen. Weiterhin sterben täglich mehrere hundert Menschen in der Region. Von Entwarnung kann keine Rede sein, die Trockenheit dehnt sich noch weiter aus.

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