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Armenviertel in Rio de Janeiro mit neuer Strategie befrieden

Brasilianische Polizei will den Kampf gegen Drogen jetzt zusammen mit den Anwohnern der Viertel führen

Rio de Janeiro (DT/KNA) In Rio de Janeiros Postkartenmotiv ist endlich Ruhe eingekehrt. Ende letzter Woche hat die Polizei auch den letzten Favela-Slum im weltberühmten Stadtviertel Copacabana mit einer „Befriedungseinheit“ besetzt, der „Unidade de Policia Pacificadora“ (UPP). Die Drogenbanden seien vertrieben worden, so die Stadtregierenden, die nicht noch einmal einen solchen Imageschaden für die Olympia-Stadt 2016 riskieren wollen wie im Oktober, als Kriminelle einen Polizeihubschrauber vom Himmel schossen. Nur wenige Tage nach der Entscheidung, die Spiele an Rio zu vergeben, wurden damals bei Gefechten zwischen Drogenbanden und der Polizei mehr als 50 Menschen getötet.

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