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„Arbeit ist nur einer von drei Pfeilern“

Wirtschaften im Benediktinerinnen-Kloster heute – Die Cellerarin von Kloster Burg Dinklage berichtet. Von Rocco Thiede
Foto: KNA | An der Pforte zu Kloster Dinklage.

Ora et labora: Beten und Arbeiten – das sind die Grundzüge des benediktinischen Lebens. Man sollte also auch von seiner Hände Arbeit leben können. Ist das im Kloster im 21. Jahrhundert überhaupt noch möglich? „Wir können als Gemeinschaft von unseren Einnahmen, also von der Hände Arbeit inklusive Spenden leben“, sagt Schwester Ulrike, Cellerarin des Benediktinerklosters Burg Dinklage. „Aber ohne fremde Hilfe können wir die historische Burg nicht unterhalten. Hier sind wir schon auf staatliche Subventionen und Spenden angewiesen. Also ganz ohne Spenden kommt kein Kloster wirklich aus“, erzählt die 51-jährige Schwester. Sie stammt aus dem westlichen Münsterland, hat Theologie studiert und kam nach einer ...

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