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„Amigonianer“: Freunde der benachteiligten Jugendlichen

Aus Spanien stammende Ordensgemeinschaft hilft seit 20 Jahren in Gelsenkirchen, dass Mädchen und Jungen ihren Weg finden

Gelsenkirchen (DT) „Amigonianer“: Der Name ist ein Zungenbrecher. So nennt sich umgangssprachlich die aus Spanien stammende Ordensgemeinschaft der Kapuziner Terziaren. Sie ist seit den sechziger Jahren in Deutschland aktiv und betreut in erster Linie gefährdete und benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der Kapuzinerpater Luis Amigó, der 1934 in Valencia starb und von dem sich der Name des Ordens ableitet, gründete die Kongregation. Seine Berufung hatte er in der Gefängnisseelsorge für Jugendliche gefunden. Er lernte dabei, dass junge Menschen Zuwendung und eine wirkliche Perspektive fürs Leben brauchen, statt sie einfach nur ins Gefängnis zu stecken. Er wollte mit ihnen leben, ihre unmittelbare Nähe suchen, ihr Freund sein. ...

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