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Allen wohl und niemand weh?

Städte und ihr Flüchtlingszustrom: Proteste und Missverständnisse entstehen da, wo unzulänglich informiert wird. Von Robert Luchs
Foto: dpa | Es geht auch andersherum: Asylbewerber und deren Unterstützer, die seit mehreren Tagen für bessere Bedingungen für Flüchtlinge quer durch Bayern ziehen, haben München erreicht und hielten eine Kundgebung ab.

Sie sind stolz auf ihre Weltoffenheit, die Mainzer. Ihre Willkommenskultur tragen sie vor sich her, nicht nur dann, wenn es weinselig wird, und das ist nicht gerade selten in der Hauptstadt der Rheinland-Pfälzer. Fremde aus vieler Herren Länder sind bei solchen Gelegenheiten, sei es beim Weinmarkt oder dem Rosenmontagszug, willkommen. „Allen wohl und niemand weh“, heißt das Mainzer Motto. Einheimische und Gäste rücken in den gemütlichen Trinkstuben der Altstadt zu abendlicher Stunde zusammen – gelebte Toleranz im Schatten des mächtigen Doms.

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