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Aids: Religionen wollen sich Randgruppen öffnen

Wien (DT/kath.press/sb) Die Kirchen und Religionsgemeinschaften müssen sich künftig noch viel stärker als bisher für gesellschaftliche Randgruppen wie Drogensüchtige, Prostituierte oder Homosexuelle öffnen. Das sei eines der zentralen Ergebnisse der am Samstag in Wien abgehaltenen, internationalen Vorkonferenz der Religionsgemeinschaften zur Welt-Aids-Konferenz, wie der evangelische Pfarrer Jochen Kramm vom lokalen Organisationskomitee am Sonntag betonte. Zwar würden die Kirchen und Religionen bereits jetzt sehr viel im Kampf gegen HIV beziehungsweise Aids leisten, man könne sich mit dem Erreichten aber nie zufriedengeben. Mehr als 250 Teilnehmer aus aller Welt waren zur „Multi-Faith Pre-Conference“ gekommen.

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