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„Ärzte ohne Grenzen“ zieht Mitarbeiter aus Somalia ab

Berlin (DT/KNA) Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat am Freitag alle 87 ausländischen Mitarbeiter aus Somalia abgezogen. Wie die Organisation in Berlin mitteilte, habe man damit die Konsequenzen aus einem Anschlag vom vergangenen Montag gezogen, bei dem drei Mitarbeiter in der somalischen Stadt Kismayo getötet worden waren. Bei den Opfern handelte es sich um einen kenianischen Arzt, einen französischen Logistiker und einen somalischen Fahrer. „Dieser Angriff auf unser Team ist absolut untragbar“, erklärte der internationale Präsident von „Ärzte ohne Grenzen“, Christophe Fournier. Er stelle eine schwerwiegende Verletzung der humanitären Hilfe dar.

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