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Das jähe Ende einer Politik-Karriere

Ein Polit-Thriller in klassischer Inszenierung, der auf wahren Tatsachen beruht: Jason Reitmans „Der Spitzenkandidat“. Von José García
Garcías Filmtipp: "Der Spitzenkandidat"
Foto: Sony | Das Privatleben des Spitzenkandidaten der Demokraten beim Wahlkampf 1988 Gary Hart (Hugh Jackman, Mitte) wird von Journalisten durchleuchtet. Deren Enthüllungsgeschichte setzt dem aussichtsreichen Kandidaten ein Ende.

Im Jahre 1988 stand der 51-jährige Senator Gary Hart (Hugh Jackman) aus Colorado kurz davor, der nächste Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Warum er es nicht wurde, davon erzählt der auf wahren Begebenheiten basierende Spielfilm „Der Spitzenkandidat“ („The Front Runner“). Regisseur Jason Reitman und seine Drehbuch-Mitautoren Jay Carson und Matt Bai, auf dessen 2014 veröffentlichten Buch „All the Truth Is Out: The Week Politics Went Tabloid“ der Film basiert, zeigen zunächst in einer Art Prolog, wie der Kandidat der Demokraten zwar 1984 die Wahl verliert. Aber: „Jetzt wissen wir, wo wir sind“.

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