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"Drei Gesichter"

Ein Film im Spannungsverhältnis zwischen Dokumentation und Inszenierung: Jafar Panahis „Drei Gesichter“. Von José García
Garcías Filmtipp: "Drei Gesichter"
Foto: - (Weltkino Filmverleih GmbH) | HANDOUT - 19.12.2018, ---: Marziyeh Rezaei in einer Szene des Films "Drei Gesichter" (undatierte Filmszene). Der Film kommt am 26.12.2018 in die deutschen Kinos. (zu dpa-Kinostarts vom 18.12.2018) Foto: -/Weltkino Filmverleih GmbH/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über den Film und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++ |

Vor drei Jahren gewann der iranische Regisseur Jafar Panahi den Goldenen Bären der Berlinale mit „Taxi Teheran“ (DT 21.07.2015). Panahi entging dem gegen ihn verhängten Berufsverbot, indem er in ein Taxi eine Kamera montierte, und er am Steuer saß. In „Drei Gesichter“ spielt sich Jafar Panahi wieder sich selbst. Erneut verbringt er die meiste Zeit am Steuer.

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