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Russische Spionin wollte den Frieden wahren

Theaterregisseur Trevor Nunn inszeniert den Spionagethriller „Geheimnis eines Lebens“ trotz des spannenden Sujets eher behäbig. Von José García
Garcías Filmtipp: "Geheimnis eines Lebens"
Foto: entertainment One | Die 85-jährige Joan Stanley (Judi Dench) wird im Jahre 1999 verhaftet. Denn sie soll Jahrzehnte lang für den KGB spioniert haben. Ihr Sohn Nick (Ben Miles) übernimmt ihre Verteidigung.

Basierend auf dem Roman, „Geheimnis eines Lebens“ (Originaltitel: „Red Joan“) von Jennie Rooney schildert der gleichnamige Spielfilm die Lebensgeschichte der englischen Sekretärin Melita Norwood (im Film Joan Stanley), die mehr als 40 Jahre lang für russische Geheimdienste arbeitete und erst 1999 entlarvt wurde. In Rückblenden entfaltet sich die jahrzehntelange Spionage-Karriere der 85-Jährigen Damit beginnt denn auch der Spionagethriller: Die etwa 85-jährige Joan Stanley (Judi Dench) lebt in einem Londoner Vorort, in dem sie ihr unauffälliges Rentnerdasein verbringt, als sie plötzlich vom MI5 festgenommen wird. Denn sie soll Geheimnisse an die Russen verraten haben. Ihre fast ein halbes Jahrhundert andauernde ...

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