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Mutterliebe jenseits der Zeit

„Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte“ erzählt von der grenzenlosen Liebe einer Mutter jenseits der Zeit. Von José García
„Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte“
Foto: universum | Maquia gehört zu einem ewig lebenden Volk jenseits der Menschenwelt. Als sie flüchten muss, entdeckt sie einen Säugling, dem sie den Namen Erial gibt. Sie zieht ihn wie ihren eigenen Sohn auf. Während Erial aber wächst, bleibt Maquia immer jung.

In ihrem Regiedebüt erzählt Mari Okada, die bislang als Drehbuchautorin gearbeitet hatte, aus dem mythischen Japan in der für das fernöstliche Land typischen Animationsform namens „Anime“. „Maquia – Eine unsterbliche Liebesgeschichte“ wurde beim Shanghai International Film Festival mit dem „Best Animation Award“ ausgezeichnet.

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