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„Die unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Kleiderschrank feststeckte“

"Die unglaubliche Reise des Fakirs" ist ein farbenfrohes Abenteuer-Märchen, das aber in der ernsten Nebenhandlung den Ton verfehlt. Von José García.
Garcias Filmtipp

Wie schon der schwedische Roman und Film „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ (DT vom 18.03.2014) basiert der Film mit ähnlich komplexen Relativsatz-Titel „Die unglaubliche Reise des Fakirs, der in einem Kleiderschrank feststecke“ auf einem (fast) gleichnamigen, 2013 erschienenen Roman. Beiden gemeinsam ist ebenfalls die Weltreise, die der jeweilige Protagonist unternimmt. Hier ist Aja (Dhanush), der nach dem Tod der Mutter nach Paris reist, um dort eine Urne mit ihrer Asche zu begraben sowie seinen Vater – einen Franzosen – zu finden.

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