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"Finsteres Glück"

Eine besondere Mutter-Sohn-Beziehung: Nach einem schweren Schicksalsschlag entsteht ein enges Band zwischen einem Achtjährigen und einer Psychologin in Stefan Haupts Spielfilm „Finsteres Glück“. Von José García
Garcias Filmtipp: "Finsteres Glück"
Foto: W-film | Nach einem Verkehrsunfall sterben die Eltern und die Geschwister des achtjährigen Yves (Noé Ricklin). Die Psychologin Eliane Hess (Eleni Haupt) wird mitten in der Nacht zu ihm gerufen. Zwischen den beiden entsteht ein ganz besonderes Band.

Am Anfang des Spielfilms „Finsteres Glück“ steht der Isenheimer Altar, unterlegt von Choral-Musik. Der in Zürich geborene Regisseur Stefan Haupt, der auch nach dem gleichnamigen Roman von Lukas Hartmann das Drehbuch verfasste, erklärt dazu, das Hauptwerk von Matthias Grünewald besitze im Film wie im Buch eine besondere Funktion „in dieser absolut ungeschönten Brutalität, die den Schmerz und das Leiden nicht kaschiert.“ Nach einem Unfall verliert der achtjährige Yves Elern und Geschwister Einen brutalen Schicksalsschlag erlebt der achtjährige Yves (Noé Ricklin), als bei einem Verkehrsunfall seine Eltern und seine Geschwister sterben. Noch in derselben Nacht erhält Psychologin Eliane Hess (Eleni Haupt) einen ...

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