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„Die brillante Mademoiselle Neïla“

Welche Rolle spielt die Wahrheit? Ein Professor, eine Studentin und ein Rhetorikwettbewerb: „Die brillante Mademoiselle Neïla“ fragt danach, ob es nur darum geht zu überzeugen. Von José García
Filmszene aus „Die brillante Mademoiselle Neïla“
Foto: Square One / Universium | Um sich von seinen rassistischen Äußerungen reinzuwaschen, soll Rhetorik-Professor Pierre Mazard (Daniel Auteuil) die Studentin mit Migrations-Hintergrund Neïla Salah (Camélia Jordana) auf einen Rhetorik-Wettbewerb vorbereiten.

Der Weg von der Banlieue in die Pariser Innenstadt kann für Menschen mit Migrationshintergrund aus Nordafrika ganz schön weit sein. Neïla Salah (Camélia Jordana) hat ihn jedoch überwunden. Sie erhielt einen Studienplatz an einer renommierten Jura-Universität. Aber schon am ersten Tag kommt sie zu spät, ausgerechnet zur Vorlesung des elitären Rhetorik-Professors Pierre Mazard (Daniel Auteuil). Mazard unterbricht die Vorlesung, um sie zur Rede zu stellen. Weil Neïla nicht auf den Mund gefallen ist, entwickelt sich ein Streitgespräch, in dessen Verlauf sich Mazard zu rassistischen Bemerkungen verleiten lässt. Studenten filmen die Szene, die prompt im Netz landet.

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