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"7 Tage in Entebbe"

Sieben Tage in der Hand von Entführern: Der Film "7 Tage in Entebbe" rekonstruiert eine Flugzeugentführung. Von José García
Filmszene aus "7 Tage in Entebbe"
Foto: entertainment One | Die deutschen Linksextremisten Wilfried Böse (Daniel Brühl) und Brigitte Kuhlmann (Rosamunde Pike) entführen 1976 eine Air-France-Maschine, um 53 gefangene Palästinenser freizupressen. Die Entführung endet nach sieben Tagen in Entebbe.

Der brasilianische Regisseur José Padilha rekonstruiert in „7 Tage in Entebbe“ akribisch die Entführung einer in Tel Aviv gestarteten Air-France-Maschine mit 248 Passagieren im Sommer 1976. Zwei der Entführer sind Mitglieder der radikalen „Volksfront für die Befreiung Palästinas“, die zwei anderen sind Deutsche: der Mitbegründer der linksextremistischen Revolutionären Zellen Wilfried Böse (Daniel Brühl) und seine Lebensgefährtin Brigitte Kuhlmann (Rosamunde Pike), die ebenfalls zu den Gründern der Revolutionären Zellen gehörte. Sie wollen damit 53 inhaftierte Mitstreiter freipressen. Der Flug wird nach Entebbe in Uganda umgeleitet, wo sie von Diktator Idi Amin Dada (Nonso Anozie) mit offenen Armen empfangen werden.

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