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Garcias Filmtipp: Was von der Mauer übrig blieb

Zwei rbb-Filmbeiträge suchen nach Spuren der Berliner Mauer, die nun genauso lange weg ist, wie sie einst gestanden hatte.
„Mauerspechte“: Nach dem 9. November 1989 wollen immer mehr Menschen selbst ein Stück Mauer heraushauen
Foto: chronik-der-mauer.de | „Mauerspechte“: Nach dem 9. November 1989 wollen immer mehr Menschen selbst ein Stück Mauer heraushauen – als Erinnerung für sich oder auch zum Verkauf.

Am 5. Februar 2018 ist „Zirkeltag“. Dann ist die Berliner Mauer so lange weg, wie sie gestanden hatte: Seit dem 13. August 1961 vergingen 28 Jahre, 2 Monate und 26 Tage bis zum 9. November 1989, als Günter Schabowski die folgenschweren Worte aussprach: „Das tritt nach meiner Kenntnis... ist das sofort, unverzüglich.“ Seit diesem historischen Abend sind es wiederum 28 Jahre, 2 Monate und 26 Tage vergangen. Die Bilder aus den „Nächten der Freiheit“ haben sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben: Menschenmassen, die sich auf den Weg zu den Grenzübergangsstellen nach Westberlin aufmachen, und die nach langem Ausharren vor den Schlagbäumen die Öffnung zunächst der Bornholmer Straße und dann weiterer ...

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