Früher, vor gar nicht allzu langer Zeit, also in den sechziger und siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, als es noch kein Internet gab, auch noch nicht jede Familie einen Fernseher besaß, und Billigflieger ein Fremdwort waren – da stillten neugierige Heranwachsende, zumal aus christlichen Familien, auf andere Weise ihr Fernweh: Etwa durch Missionszeitschriften, die die Eltern abonniert hatten, und in denen bunte Bilder und spannende Reportagen das Alltagsgrau vergessen ließen, die Sehnsucht nach dem Fremden anheizten und den Gedanken in den jungen Leser oder die Leserin pflanzten, vielleicht selbst als Missionar einmal in Afrika, Lateinamerika zu wirken.
kontinente berührt die Leser
Das Missionsmagazin aus Aachen ist für die Kirche und die Welt eine Brücke in die Ferne