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„Maria löst die Zunge und öffnet die Herzen“

Warum die schwäbische Wallfahrt Maria Vesperbild zu den beliebtesten in Deutschland zählt. Von Claudia Fuchs
Foto: Weizenegger | Am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel leuchtet die Fatimagrotte in prächtigem Blumenschmuck.

Der Prälat ruft, und alle kommen. Sonntag für Sonntag füllen sich im bayerisch-schwäbischen Maria Vesperbild die Bänke – während andernorts die Kirchen leerer und leerer werden. Der ländlich gelegene Weiler im Bistum Augsburg ist einer der meist besuchten Wallfahrtsorte in Deutschland. Vielleicht liegt es an der perfekten Mischung: eine kleine barocke Wallfahrtskirche samt Zwiebelturm inmitten des Naturparks Westliche Wälder, eingebettet in sanfte Hügel und Wiesen, eine Fatimagrotte, an der die Pilger ihre Sorgen und Nöte Maria zu Füßen legen, und ein Wallfahrtspriester, der zur Predigt noch auf die Kanzel steigt, nie um markige Worte verlegen ist und genau in die Herzen der Gläubigen trifft – das perfekte Zeitmanagement ...

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