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Zu viele falsche Anreize

Der CDU-Politiker Hubert Hüppe über Menschen mit Behinderungen, „Schwerstmehrfachnormale“ und Wege zu einer inklusiven Gesellschaft. Von Stefan Rehder
Foto: axentis | Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe.

Herr Hüppe, im Bundestag hat sich niemand so lange und so intensiv wie Sie für die Belange behinderter Menschen eingesetzt. Sie waren behindertenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Behindertenbeauftragter der Bundesregierung. Wie kamen Sie dazu, sich auf diesem Politikfeld zu engagieren? Intensiv in Kontakt gekommen mit Menschen mit Behinderungen bin über die Lebensrechtsfrage und die Bioethik-Konvention des Europarates. Damals ging es um die Frage, ob man an nichteinwilligungsfähigen Menschen fremdnützig forschen dürfe. Ich wollte nicht, dass Menschen im Koma oder mit Demenz zu Versuchskaninchen werden. Sind wir heute wesentlich weiter? Beim letzten „Marsch für das Leben“ habe ich gesagt: „Ich bin ...

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