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„Zeuge der göttlichen Barmherzigkeit“

Das Priesterbild von Johannes Paul II. wird bestimmt von eigener Erfahrung und Treue zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Dem Priester Christus selbst ein Gesicht zu geben – so verstand der heilige Johannes Paul II. seine Berufung.

Johannes Pauls II. Weg ins Seminar und zum Priestertum, das wusste er selbst, war kein gerader Weg, sondern wurde entscheidend mitbestimmt durch äußere Einflüsse: „Der Ausbruch des Krieges schnitt mich vom Studium und vom Universitätsgeschehen ab. Zu der Zeit verlor ich meinen Vater, den letzten Menschen, der mir von meinen engsten Angehörigen geblieben war.“ Dies, so schreibt er in seinem vielleicht persönlichsten Buch „Geschenk und Geheimnis“, das zu Johannes Pauls II. alias Karol Wojty³as 50.

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