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Wo der dritte Tag begann

Die Grabeskirche: Ort der Kreuzigung und Auferstehung des Herrn? Von Michael Hesemann
Foto: dpa | Jedes Jahr strömen tausende Gläubige verschiedener Konfessionen in die Grabeskirche in Jerusalem, um das Osterfest zu feiern. Die Botschaft des Auferstandenen eint alle Christen.

Kein Ort auf diesem Planeten ist so geheimnisvoll, strahlt so viel Mystik aus wie die Grabeskirche in Jerusalem. Das ist wenig erstaunlich, denn hier soll sich, so behauptet die Tradition, das größte Wunder der Geschichte, der Tod und die Auferstehung Jesu Christi, ereignet haben. Man erreicht sie durch ein Gewirr von schmalen Straßen und Gassen, die sich durch die Jerusalemer Altstadt schlängeln, vorbei an Devotionalienhandlungen und Ramschläden, arabischen Fleischereien und Süßwarenständen, so dicht aneinandergedrängt, dass man schnell die Orientierung verliert. Dann steht man irgendwann vor einem Tor und atmet auf. Dahinter, gleich neben einer muslimischen Moschee, erstreckt sich ein breiter Innenhof, umgeben von Kapellen und ...

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