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Wo das Wasser rechtsdreht

Kloster Maria Waldrast: Ein Wallfahrtsort mit einem abenteuerlichen Gnadenbild. Von Gabi Dräger
Foto: Dräger | Hier fing alles im 15. Jahrhundert mit zwei Hirten an: Maria Waldrast lädt bis heute zum Verweilen und „Auftanken“ ein.

Das kalte, prickelnde Wasser der kleinen Kneippanlage vor dem Kloster Maria Waldrast, das auf 1 638 Metern Höhe am Gebirgsfuß der Serles zwischen dem Wipp- und dem Stubaital gelegen ist, erfrischt die heißgelaufenen Füße der Wanderer. Ein Stück weiter am Brunnen stehen Leute Schlange, um das rechtsdrehende Wasser zu trinken oder in Flaschen und große Kanister abzufüllen. Unterschiedliche Sprachen sind zu hören. Viele erhoffen sich von dem Heilwasser Genesung von ihren Krankheiten. Schon die Kelten, so wird berichtet, kannten die Heilkraft des Wassers. Seit Jahrtausenden glaubt man, dass das bakterienfreie, mineralarme und rechtsdrehende Wasser Schadstoffe aus dem Körper schwemmt.

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