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Wie das Unsichtbare sichtbar wird

Darstellung des Heiligen Geistes in der Kunst. Von Ralf van Bühren
Eucharistische Taube
Foto: van Bühren | Eucharistische Taube, 1215–1235, ehemaliger Hängetabernakel (New York, Metropolitan Museum of Art).

Die Darstellung des göttlichen Mysteriums ist ein Grundproblem der christlichen Kunst. Es berührt auch die Frage nach dem Bild des Heiligen Geistes. 1985 sprach Papst Johannes Paul II. das Thema bei seinem Pastoralbesuch in Belgien an, als er am 20. Mai in Brüssel eine Predigt in der Messe für die Künstler hielt: „Seit langem steht die Kirche mit euch in Kontakt ... Ihr habt ihr geholfen, die unsichtbare Welt begreiflich zu machen ... Unterbrecht diesen außerordentlich fruchtbaren Kontakt nicht!

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