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Vorbilder marianischer Frömmigkeit

Die Kirche spricht zwei Marienverehrer heilig. Ein Hemmnis für die Ökumene ist das nicht – Ein Gespräch mit Prälat Wilhelm Imkamp, Konsultor der Heiligsprechungskongregation. Von Regina Einig
Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild
Foto: U. Wagner | Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild.

Herr Prälat, am Weißen Sonntag werden mit den Päpsten Johannes XXIII. und Johannes Paul II. zwei überzeugte Marienverehrer heiliggesprochen. Welche Botschaft geht von dieser Kanonisierung aus? Die Doppelkanonisierung zeigt uns beide Päpste als Vorbilder im marianisch geprägten Gebet. Beide Päpste waren Rosenkranzbeter und haben Maria als Hilfe auf dem Weg zu Christus erlebt. Die Botschaft lautet: Die Mutter führt uns immer den richtigen Weg. Wir dürfen uns der Mutter anvertrauen und an ihrer Hand gehen. Stehen die beiden neuen Heiligen in einer Tradition päpstlicher Förderer des Rosenkranzgebets? Ja, ganz besonders seit der Mitte des 19. Jahrhunderts haben alle Päpste das Rosenkranzgebet intensiv gefördert. Besonders herausragend war ...

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