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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Vom Tempel in den Vorhof der Heiden

Wir Christen müssen die Begegnung mit der Welt suchen: respektvoll, ohne besserwisserisches Gehabe. Dabei werden wir Überraschungen erleben. Von Otto Neubauer
Foto: KNA | Dieser Christ ist in New York unterwegs. Papst Franziskus meint: Wir müssen Gott suchen, wo Er uns begegnen will und nicht da, wo wir meinen, Ihn zu treffen.

Man kann einem Menschen nur dann wirklich begegnen, wenn man ,die Waffen streckt' und ihm entblößt gegenübertritt,…“ Mit dieser Haltung hat Philippe Pozzo di Borgo, dessen Schicksal durch den Welterfolg von „Ziemlich beste Freunde“ mit Buch und Film weithin bekannt wurde, offenbar einen Nerv unserer Gesellschaft getroffen; meines Erachtens aber auch einen empfindlichen Nerv der Mission der Kirche. Seine Geschichte hat wie keine andere in den letzten Jahren millionenfach berührt. Der ehemalige französische Champagner-Großunternehmer ist durch einen Sportunfall seit Jahren schwer gelähmt. Die unerwartete Freundschaft mit seinem vorbestraften und unprofessionellen Pfleger Driss, der in Afrika geboren wurde ...

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