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Unter dem Joch der Kommunisten

Der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu hat das Leiden verfolgter Christen in seiner Heimat zu Wort kommen lassen. Von Alexander Riebel
Foto: dpa | Gottesdienst der Untergrundkirche in Yunnan.

Beten für China. Beten für das Leiden in China. Beten für das Leiden des Glaubens in China.“ So beginnt das außergewöhnliche Bekenntnisbuch des Chinesen Liao Yiwu, dessen Werk in der Volksrepublik wegen seiner kritischen Haltung verboten ist, der aber 2012 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2011 bereits den Geschwister-Scholl-Preis erhalten hatte. Schon der Stil des Buchs ist außergewöhnlich. „Geschichten aus dem Untergrund – verfolgte Christen in China“, ist der Untertitel, aber die Geschichten sind wiederum eine Mischung aus Roman, Reportage, Interview und Dokumentation. Auf jeden Fall ein literarischer Höhepunkt. Yiwu entführt den Leser in eine fremde Welt mit ihrem Gemisch aus Buddhismus, ...

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