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Schrift und Tradition als Momente der Vermittlung von Offenbarung

Die Konzilskonstitution „Dei verbum“ und ihre Rezeption – Die in der Heilsgeschichte voranschreitende Selbsteröffnung Gottes. Von Professor Michael Stickelbroeck
Foto: KNA | Ein Blick in die Aula des Zweiten Vatikanischen Konzils. Die Konzilsdokumente sind nur richtig zu interpretieren als Teil der gesamten Glaubenstradition der Kirche.

Die restriktive Behandlung der historisch-kritischen Methode durch die päpstliche Bibelkommission hatte Mitte des 20. Jahrhunderts eine Reihe von unaufgearbeiteten historischen, erkenntnistheoretischen und hermeneutischen Problemen nach sich gezogen. Es schien, als habe man den Anschluss an die fortschrittliche evangelische Exegese verloren. Eine seit 1964 einsetzende Öffnung für die Methoden der Textkritik hat hier gewiss eine Erleichterung hervorgerufen, auch wenn die eigentliche Stoßrichtung von „Dei verbum“ (DV) in eine andere Richtung weist.

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