MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Schönheit, Arbeit und Auferstehung

Vom kleinen Lolek bis „Santo Subito“: Das Leben von Karol Wojtyla im Spiegel seiner Philosophie und Lehre. Von Stefan Meetschen
Foto: KNA | Kardinal Karol Wojtyla bei der Bischofssynode im Oktober 1971 in Rom.

Es war am Abend des 8. Juni 1991, als ein von den Reiseanstrengungen sichtlich ermüdeter Johannes Paul II. im Großen Theater (Teatr Wielki) der Stadt Warschau das Wort an die dort vertretenen Künstler und Kulturschaffenden richtete und sie an das Lebensmotto des berühmten polnischen Dichters Cyprian Norwid (1821–1883) erinnerte: Schönheit, Arbeit und Auferstehung. Ein Motto, das nicht nur bestimmend für Norwids eigenes zerrissenes Leben war – es fällt leicht, diese Triangel der Transzendenz auch mit Blick auf das Leben Johannes Pauls II. anzuschlagen, auch wenn es eine vollkommen andere Tonhöhe besaß, als das des romantischen Dichters.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich