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Reise in ein Neuland

Die Umstrukturierungen der Pfarreien stellen hohe Anforderungen an Priester. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Priester und Hauptamtliche müssten sich darauf einlassen, von Leitenden und Tonangebenden zu Begleitern und geistlichen „Coaches“ zu werden, meint Propst Bernd Galluschke, Leiter der Großpfarrei St. Cyriakus in Duderstadt.

Es begann 2005 mit Umstrukturierungen der Pfarreien im Bistum Essen. 259 Gemeinden sollten zu 43 Pfarreien fusionieren, 96 Kirchenbauten aufgegeben werden, entschied der damalige Ruhrbischof Felix Genn, heute Bischof von Münster. Es war eine Reaktion auf einen Wandel, der sich schon lange abgezeichnet hatte: Zum einen macht es der Priestermangel immer schwieriger, Pfarrstellen zu besetzen. Zum anderen geht seit Jahren die Zahl der Gläubigen zurück und mit ihnen die Kirchensteuereinnahmen. Im Rahmen dieser Umstrukturierungen entstanden große pastorale Einheiten, im Norden von Gelsenkirchen etwa die Großpfarrei St.

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