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„Ohne Glauben den Himmel verloren“

Auf dem Weg der Läuterung: Über das Werk von Dante Alighieri. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Dante auf einem Fresco in der Santa Maria del Fiore, Florenz 1465.

Eine Stimme flüstert mir ins Ohr: ,Und wenn es stimmt?‘ Es gelingt nicht, sie zum Schweigen zu bringen!“ In seinen Tagebüchern schildert der französische Schriftsteller Julien Green (1900–1998) immer wieder den ungeheuren Einfluss, den die Lektüre der „Divina Commedia“ Dantes und deren „furchtbare Theologie“ sowie vor allem die von Gustave Doré im 19. Jahrhundert ingeniös illustrierte Ausgabe der „Göttlichen Komödie“ seit seiner frühesten Jugend auf ihn ausgeübt habe. Immer und immer wieder ergriff er den Band mit dessen „köstlichem Hauch“, der der Seele die Hoffnung zurückgab, „jene Hoffnung auf das Heil, das uns zu den lichten Ufern bringen wird“.

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