Eine Silbermann-Orgel gefällig? Ein strenges deutsches Instrument? Oder eine romantische Orgel aus Frankreich? Für einen Privatmann, aber auch für viele Kirchengemeinden dürften sich solche Wünsche kaum erfüllen lassen. Nur wenige Musikliebhaber können wie der weltbekannte Würzburger Orgelprofessor Günther Kaunzinger in einer zum Wohnhaus „erweiterten“ Orgel leben. Oder wie der frühere Würzburger Domorganist Paul Damjakob eine anspruchsvoll registrierte Pfeifenorgel im Wohnzimmer stehen haben. Doch moderne Technik macht es möglich, dass Preis und Platz dem Wunsch nach einer vollwertigen Orgel nicht mehr so unüberwindlich im Wege stehen. Digitale Orgeln haben heute nichts mehr mit jämmerlich wimmernden Instrumenten aus der ...
Natürlicher Orgelklang zu Hause
Die Firma Kisselbach in Baunatal bei Kassel vertreibt digitale Orgeln – Für Kirchen, Kapellen und Privaträume geeignet. Von Werner Häussner