„Von den Klöstern als geistlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentren des Mittelalters und der Barockzeit gingen zahlreiche Impulse in ihr Umfeld aus. Dies ist in der Regel des Hl. Benedikt grundgelegt: jedes Kloster ist autonom, die Mönche können nicht versetzt werden, die Klostergemeinschaft (Konvent) bleibt am Ort (äußere stabilitas) und wächst somit ganz natürlich mit der Region zusammen.“ Mit diesen Worten beginnt das Autarkiekonzept, nach dem die Benediktinerabtei Plankstetten ihre Klosterbetriebe führt. Wirtschaftliche Unabhängigkeit zu suchen – das habe der Hl.
Nachhaltigkeit, Gastfreundschaft und Gott verherrlichen
Die Benediktinerabtei Plankstetten will mit ihren Klosterbetrieben ökologisches Wirtschaften, regionale Vermarktung, Energiesparen und Umweltschutz verbinden