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Mordors lange Schatten über Capri

Michael D. O'Brians Roman „Father Elijah“ entwirft ein Sittengemälde der von der postkonziliaren Glaubenskrise gezeichneten Kirche

Ist das Zeitalter des christlichen Romans vorbei? Wohl kaum, solange erfolgreiche zeitgenössische Schriftsteller wie Martin Mosebach und Tom Wolfe ihre Leser mit christlichen Romanfiguren konfrontieren – und es nicht zu bereuen brauchen. Zu einem genuin katholischen Roman gehört jedoch auch in Gottes eigenem Land mehr als nur ein Quäntchen Mut und ein katholischer Verlag. Courage besitzt Michael O'Brian, Autor des 1996 erschienenen amerikanischen Romans „Father Elijah“ ohne Zweifel. Im Gegensatz zu seinem Landsmann Tom Wolfe („Ein ganzer Kerl“) verzichtet er darauf, die christliche Botschaft seines umfangreichen Romans für die letzten Seiten aufzusparen.

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