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Lieber heil als schön

Betrachtungen zwischen Bibel und Tugendlehre. Von Regina Einig

Die antike Tugendlehre war für die ersten Christen eine unentbehrliche Richtschnur. Das objektiv Gute vom situationsbedingt Nützlichen zu unterscheiden ist Teil christlicher Lebenskunst geblieben. In Zeiten geschwätziger Wertedebatten mit relativistischen Untertönen ziehen die Texte griechischer Philosophen den Leser heute nach wie vor in ihren Bann. Der Neutestamentler Klaus Berger und der Philosoph Andreas Fritzsche denken in ihrem Buch „Gut oder böse?“ über Tugenden und Maßstäbe für das richtige Handeln nach. Dabei wägen sie in trennscharf formulierten Essays zwischen den Forderungen der Schrift, den Idealen antiker Tugendlehre und den unterschwelligen Botschaften des säkularisierten Sprachgebrauchs ab.

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