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In der Toskana Niederbayerns

Seit über 600 Jahren wallfahren die Gläubigen zur Muttergottes von Haindling. Von Veit Neumann
Foto: Christan Ertl | Wie zwei Finger weisen die Kirchtürme von Haindling nach oben, damit die Menschen Gott nicht vergessen.

Nicht nur geologisch ist der Gäuboden mit seinem Löss, die Kornkammer Niederbayerns, fruchtbar, sondern auch in geistlicher Hinsicht. Dafür steht die Wallfahrt Haindling. Malerisch liegt sie in die saftig-grüne Hügellandschaft eingebettet. In der „Toskana Niederbayerns“, wenige Kilometer südwestlich von Straubing gelegen, ragen zwei gleichhohe Kirchturmspitzen gen Himmel. Pfarrer Josef Ofenbeck, der in Geiselhöring als Dekan wirkt und für die Wallfahrt zuständig ist, bringt es auf den Punkt: „Das mächtige und auch prächtige Kirchenensemble von Haindling gibt uns mit seinen Türmen den Fingerzeig nach oben: Vergiss deinen Gott nicht!“ Und fügt seine seelsorgerliche Sicht der Dinge hinzu: „Wir möchten die ...

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