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Ihr Priester, lest mehr!

Das Theologiestudium sollte nicht mit dem Diplom aufhören. Man will schließlich kennenlernen, was man liebt. Von Thomas Stübinger
Foto: dpa | Viele Priester wenden der Theologie nach Studium und Weihe den Rücken zu. Das verträgt sich aber nicht mit dem ihnen aufgetragenen Amt.

„Welches theologische Buch liest du zurzeit?“ So lautete die klassische Frage eines inzwischen verstorbenen Prälaten meiner Diözese. Mit dieser Frage fühlte sich so mancher befragte Jungpriester überrannt und so mancher dachte insgeheim, dass er mit dem Diplom in Theologie sowieso schon alles wisse, was man in der Pastoral so brauche, und eine theologische Lektüre daher obsolet sei. Angesichts der immer größer werdenden Erwartungen an den Priester von heute ist die Frage schon berechtigt, wer das denn alles leisten kann. Der Priester soll ein echter Gottsucher sein, mit gefestigter Persönlichkeit, liebes- und hingabefähig, erfahren in der Gestaltung von Gemeinschaft aus dem Glauben.

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