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Hilfe für Leprakranke in Pakistan: Die Ruth-Pfau-Stiftung unterstützt die Arbeit der bekannten Ordensfrau und Ärztin
Foto: DAHW | „Zwei Generationen müssen wir noch am Ball bleiben, um die Lepra in Pakistan auszurotten“, schätzt Ruth Pfau. Unser Bild zeigt sie im Gespräch mit Mervyn Lobo (Mitte). Lobo ist neuer Geschäftsführer des von der Ordensfrau gegründeten Zentrums Marie Adelaide Leprosy Centre (MALC). Das MALC versorgt Leprakranken medizinisch und mit menschlicher Wärme.

Die Mutter der Leprakranken wird sie genannt: Seit über 50 Jahren ist Ruth Pfau, Ärztin und Ordensfrau, nun schon in Pakistan. Sie hat dort im Rang einer Staatssekretärin jahrelang das nationale Lepra- und Tuberkuloseprogramm geleitet. Dabei wollte sie eigentlich im Auftrag ihres Ordens der „Töchter vom Herzen Mariä“ als Gynäkologin nach Indien. Probleme mit dem Visum verzögerten 1960 die Weiterreise nach Indien. In der pakistanischen Hafenstadt Karachi ging sie durch die Elendsviertel und sah die zahlreichen Leprakranken, die einfach ausgesetzt und sich selbst überlassen wurden – ohne Arbeit und ohne jegliche Hoffnung.

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