MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Gutes tun schenkt Freude und Genuss

Der Verkauf der Weine aus dem Kloster Cremisan bei Betlehem hilft den Schulen der Mönche – Rückkehr zu einheimischen Rebsorten. Von Werner Häussner
Foto: Dittrich | Auf den Hängen, die zum Kloster Cremisan gehören, gedeihen ehrwürdige Ölbäume ebenso wie die alten, einheimischen Rebsorten des Heiligen Landes.

Wer Wein trinkt, tut etwas Gutes: Das gilt nicht nur für die eigene Gesundheit, sondern auch für die Tröpfchen aus einem Weingut in Israel: Jede verkaufte Flasche aus dem Salesianerkloster Cremisan bei Betlehem unterstützt die Schulen der Mönche. Und das ist zumal in der derzeitigen Lage der Christen im Heiligen Land existenziell bedeutend. Besonders seit der zweiten Intifada kamen die Mönche des Klosters Cremisan in Bedrängnis. Hatten sie sich vorher durch den Weinverkauf einigermaßen finanzieren können, brach nun der regionale Markt fast komplett weg. Keller voll, Kassen leer: Die Salesianer wussten nicht mehr weiter. Wie sollten sie ihre Berufsschule finanzieren? Wie die seit 1885 bestehende Tradition ihrer sozialen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich