Wenn Europäer vom „Islam“ sprechen, denken sie zumeist an einen Islam, der ihnen, vermittelt von Moscheeorganisationen und Dachverbänden, in ihrer Heimat gegenübertritt und nicht selten den Anspruch erhebt, den „wahren Islam“ zu repräsentieren. Die Einsicht, dass dies zwar verständlich, aber auch töricht ist, gehört zu den Früchten, die der Leser des vorliegenden Buches gewissermaßen nebenbei erntet.
Gott spricht konsequenzialistisch
Was islamische Gelehrte zur modernen Biomedizin sagen