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Gestern Sklave, heute Embryo

„Das ist noch kein Mensch“: Diese Behauptung dient zur Rechtfertigung der Tötung ungeborener Kinder. Von Cornelia Kaminski
USA des 18. Jahrhunderts:  Als Sklavenhaltung eine Selbstverständlichkeit war.
Foto: ALfA | Für die Amerikaner in den Vereinigten Staaten des 18. Jahrhunderts war Sklaverei eine Selbstverständlichkeit.

Das ist doch kein Mensch“: Mit dieser Einstellung begegneten die deutschen Kolonialherren den Hereros, um dann an ihnen den ersten Völkermord des zwanzigsten Jahrhunderts zu begehen. „Das ist doch kein Mensch“: Die gleiche Einstellung teilten auch die Amerikaner in den USA des 18. Jahrhunderts, für die die Sklavenhaltung eine Selbstverständlichkeit war. „Das ist noch kein Mensch“ – diese Behauptung dient zur Rechtfertigung der massenhaften, quasi-legal gestellten Abtreibung ungeborener Kinder, eine Menschenrechtsverletzung, die weltweit ein unfassbares Ausmaß angenommen hat. Ein Skandal, sollte man meinen, noch dazu in einem Rechtsstaat, der sich wie die Bundesrepublik Deutschland zur Wahrung der ...

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