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Gescheitert, aber von Gott berufen

Auch Trauerarbeit gehört zur Familie: Erfahrungen mit der Geschiedenenpastoral. Von Domherr Christoph Casetti
Foto: Symbolbild: dpa | Vor allem die Kinder leiden, wenn Ehen scheitern. Seelsorge für alle Beteiligten kann den Schmerz lindern und neue Lebensperspektiven eröffnen.

Getrennte, Geschiedene und Wiederverheiratete treffen sich regelmäßig zu Einkehrtagen der Gruppe Magnificat, einer Art Selbsthilfegruppe. Der Verfasser begleitet die Gruppe geistlich und berichtet im folgenden Beitrag von seinen Erfahrungen in der Geschiedenenpastoral. Seit 2005 habe ich an etwa 25 Einkehrnachmittagen ebenfalls für getrennte, geschiedenen und zivil wiederverheiratete Gläubige mitgewirkt. Ziel ist es, Oasen der Barmherzigkeit zu schaffen und eine Seelsorge anzubieten, welche die Vorgaben der Kirche beachtet. Maßgebend dabei ist das Apostolische Schreiben Johannes Pauls II., Familiaris consortio. Darin wird einerseits festgehalten an der Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe und in der Folge davon an der ...

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