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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Fahndung nach einer unbekannten Person

Eine etwas andere Spurensuche. Von Stefan Rehder
Foto: IN | Die Dreifaltigkeitsikone des Malermönchs Andrej Rublëv zeigt den Heiligen Geist rechts mit pfingstfarbenem Gewand.

Wenn Kriminalisten nach einem Unbekannten fahnden, der von ihnen einer Tat verdächtigt wird, suchen sie als erstes den Tatort auf und beginnen mit der Spurensicherung. Dabei sind sie nicht nur sorgsam darauf bedacht, keine Spuren zu vernichten, sondern auch darum bemüht, keine neuen, falschen zu legen. Aus dem sichergestellten Material erhoffen sie zahlreiche Hinweise zu erhalten, die es ihnen ermöglichen sollen, ein möglichst genaues Profil der gesuchten Person erstellen und eine Fahndung einläuten zu können.

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