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„Erbarmen ist die Quelle der Gerechtigkeit“

Welche Frömmigkeit folgt aus der Erfahrung der göttlichen Barmherzigkeit? Ein Gespräch mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner. Von Regina Einig
Foto: KNA | Weihbischof Florian Wörner.

Herr Weihbischof, der Heilige Vater hat ein außerordentliches Heiliges Jahr der Barmherzigkeit angekündigt. Was empfehlen Sie Gläubigen, die ihre Frömmigkeit an einer Spiritualität der Barmherzigkeit ausrichten wollen? Die Barmherzigkeit Gottes gilt es gläubig zu bekennen, zu verkünden, zu erfahren, zu verehren, zu erbitten und zu verwirklichen. Im Credo bekennen wir: „Ich glaube an die Vergebung der Sünden.“ Dieser Glaube und sein Bekenntnis sollen gestärkt werden durch das Heilige Jahr. Dazu ist eine kraftvolle Verkündigung, ein starkes Zeugnis von der Barmherzigkeit Gottes in Wort und Tat gefragt, und zwar auf allen Ebenen und in allen Bereichen der Kirche. Am tiefsten wird Gottes barmherzige Liebe in der Beichte ...

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