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„Ein Trainingscamp in Sachen Verstehen und Verstanden werden“

Der Schönstatt-Pater Ludwig Güthlein leitet das Studentat der Gemeinschaft in München. Die „Tagespost“ sprach mit ihm über das Besondere der Internationalität in der Priesterausbildung. Von Regina Einig
Foto: KNA | Vor dem Startschuss: Andersartigkeit zu erleben, wirkt auf jeden in der Gruppe.

Worin besteht aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung einer von Internationalität geprägten Priesterausbildung, etwa ein Noviziat oder Studentat mit Teilnehmern aus unterschiedlichen Nationen? Ich möchte aus dem, was ich an Herausforderungen für die Priesterausbildung sehe zwei benennen. Die internationale Ausbildungssituation in unseren Studentatsgemeinschaften gibt dem dann noch eine eigene Färbung und eine zusätzliche Dynamik. Mir scheint, dass die heutige Komplexität der Lebensmöglichkeiten eine gewachsene und erprobte Entschiedenheit braucht. Eine Person, die heute Priester wird, braucht eine ruhige innere Selbstsicherheit und Glaubenssicherheit, die in ihm selber gewachsen ist. Milieu, Kultur, Erwartungen anderer und ...

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