MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein Kerl kommt mit Rad

Warum laufen, wenn man fahren kann? Die alljährliche Motorrad-Wallfahrt nach Schönstatt findet regen Zulauf – Initiator Pfarrer Stefan Schaaf im Interview. Von Clemens Mann
Foto: Pilgerzentrale Schönstatt | Gott auch mit ins Hobby nehmen: Wallfahrer steigen auf.

Herr Pfarrer Schaaf, wie passen das Motorradfahren und christliche Wallfahrt miteinander zusammen? Das Motorradfahren ist zunächst einmal ein Hobby, aber gleichzeitig auch eine starke Erfahrung: draußen in der Natur zu sein und dort etwas zu erleben von Gottes Wirklichkeit und Schöpfung. Hinzu kommt außerdem auch dieses Gefühl, dass man auf Gottes Segen und Gottes Gegenwart vertrauen kann. Das ist für mich immer wieder ein starkes Erleben. Sie leiten schon seit mehreren Jahren die Motorradwallfahrt nach Schönstatt. Sie sind die treibende Kraft. Was hat damals den Ausschlag gegeben, mit so einer Motorradwallfahrt zu beginnen? Es war so, dass wir in Rom zur Einweihung einer Schönstattkapelle waren. Dort lernte ich andere Motorradfahrer ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben